Im Laufe der letzten Woche haben sich Fälle von illegalem "SPAM-PRINTING" gehäuft. Unter "SPAM-PRINTING" versteht man die Nutzung öffentlich erreichbarer Netzwerkdrucker für den Ausdruck dubioser Texte und Bilder oder um einfach nur Ressourcen zu verschwenden. Häufig betroffen davon sind Netzwerkdrucker in Universitäten.
Eine einfache Google-Suche z. B. nach "inurl:hp/device/deviceinformation" liefert ca. 230 Ergebnisse von HP-Druckern, die öffentlich erreichbar sind. Das Gleiche kann man entsprechend für beliebige andere Druckertypen durchführen.
Aktuell werden die Zugriffskontrollen überprüft und erforderlichenfalls angepasst. Sollten auch Sie betroffen sein, hilft Ihnen das IMT gerne weiter.
Wenden Sie sich dazu bitte telefonisch an +49 5251 60-5544 oder per E-Mail an imt@upb.de.