E-As­sess­ment NRW – In­fra­s­truk­tur, Di­dak­tik und Recht bei dia­gno­s­ti­schen, for­ma­ti­ven und sum­ma­ti­ven elek­tro­ni­schen As­sess­ments an Hoch­schu­len

Kernprobleme, die für alle Hochschulen bisher ein großes Hemmnis bei der breiten Etablierung und beim Ausbau von E-Assessmentangeboten darstellen, sind die rechtliche und organisatorische Klärung von Fragen in Bezug auf E-Prüfungen, die mögliche curriculare Einbindung von E-Assessments, Fragen zur Anerkennung von Leistungen, die mangelnde Nutzung möglicher Kooperationspotenziale auf der Grundlage von Hochschulstrategien sowie Fragen zu infrastrukturellen Grundbedürfnissen von elektronischen Assessments.

Um den jeweiligen Arbeitsprozessen an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen eine solide Handlungsbasis zur Verfügung zu stellen, bearbeitet das Projekt E-Assessment NRW drei Schwerpunkte, die landesweit von Interesse sind:

  • Beratungs- und Infrastrukturen,
  • rechtliche Verfahrensweisen sowie
  • Kooperationspotenziale und Verbundstrukturen. 

Projektlaufzeit: Juli 2014 bis Dezember 2017

URL: www.eassessmentnrw.de

Martin Berkemeier,

Lara Melissa Fortmann,

Marcel Graf-Schlattmann

Universität Duisburg-Essen: N.N.

Bergische Universität Wuppertal: Alain Michel Keller

Hochschule Niederrhein: Silke Kirberg

Hochschule Ostwestfalen-Lippe: Yvonne Wegner

Verbundprojekt

Universität Paderborn

Universität Paderborn

Prof. Dr. Dorothee M. Meister (Projektleitung, Ansprechpartnerin Gesamtprojekt)
Prof. Dr. Gudrun Oevel (Projektleitung)
 

Universität Duisburg-Essen

Prof. Dr. Isabell van Ackeren
 

Bergische Universität Wuppertal

Prof. Dr. Andreas Frommer

 
Hochschule Ostwestfalen-Lippe



Prof. Dr. Burkhard Wrenger


 

Hochschule Niederrhein

Prof. Dr. Berthold Stegemerten

Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (www.wissenschaft.nrw.de)

Projekt im Auftrag der Prorektorenkonferenz NRW